O, wie schön ist deine Welt, Vater, wenn sie golden strahlet, wenn dein Glanz vom Himmel fällt und den Staub mit Schimmer malet, wenn das Rot, das in der Wolke blinkt, in mein stilles Fenster sinkt.
Goldne Abendsonne, wie bist du so schön, nie kann ohne Wonne deinen Glanz ich seh’n.
Willst nun, Sonne, fliehen mit dem schönen Strahl, nach dem Meere ziehen über Berg und Tal.